Dienstag, 17. Juni 2014

Rückblick Projekt

Unser Projekt war es ein Lied zuschreiben. Zu beginn haben wir uns alles viel einfacher vor gestellt. Als wir anfingen merkten wir schnell das es eine schwierige Aufgabe sein wird. Unser erster Schritt war es den Text zuschreiben. Als der nach einiger Zeit fertig war komponierten wir die Melodie. Auch bei der Melodie war es schwieriger als gedacht. Wir mussten oft die Melodie und den Text aneinander anpassen weil logischerweise nicht immer alles übereinpasste.


Die Arbeit in der Gruppe hat mir sehr gut gefallen. Wir hatten immer sehr viel Spass aber konnten uns auch gut konzentrieren und richtig zusammenarbeiten. Wir haben unsere Aufgaben immer fair unter allen aufgeteilt. Natürlich waren wir uns nicht immer bei allen Dingen einig aber wir haben immer eine Lösung gefunden mit der alle zufrieden waren. Ich würde wieder einmal in dieser Gruppe arbeiten.


Die Aufteilung der Arbeit und Zeit war nicht gerade unsere Stärke. Am Anfang haben wir alles sehr locker genommen aber als wir merkten dass die Zeit schnell vorbei geht fingen wir an loszulegen. Wir mussten uns auch mal ausserhalb der Schule treffen um an unserem Projekt weiter zuarbeiten.


Was ich gelernt habe: ich habe gelernt dass man von Anfang an richtig arbeiten sollte und nicht erst dann wenn die Zeit drängt. Durch das Aufnehmen des Liedes lernte ich auch das Aufnahmegerät und das Programm GarageBand besser kennen. Ich habe gesehen dass wir mit unserem Lied andern eine Freude machen können und das fand ich sehr schön!


Rückblicken bin ich sehr froh das wir uns für dieses Projekt entschieden haben, es zwar nicht immer einfach und wir hatten auch Phasen in denen wir dachten wir komen nicht mehr weiter zum Beispiel beim Text oder bei der Melodie aber wie haben es geschafft. Ich bin sehr stolz auf unsere gemeinsame Arbeit und ich denke auch das wir eine schöne Erinnerung geschaffen haben.

Präsentation

Es war soweit, der Abend an dem wir unser Projekt vorstellen ist gekommen. Wir waren alle sehr aufgeregt. Rrezarta, Bea und Ich hatten die Ehre unser Lied als Eröffnung des Abends zu singen.


Am Abend mussten wir ein wenig früher da sein um alles aufzustellen und unseren Auftritt vorzubereiten. Die Aufregung begann zu steigen. Wir machten kurz einen Sound-check und dann ging es auch schon los. Die Eltern trafen langsam ein und wir standen schon bereit auf dem Dach. Den Anfang des Lied sangen wir zu dritt, die erste Strophe sang ich dann den Refrain sangen wir wieder zu dritt, den Bridge sang Bea und der 2. Refrain sang Rrezarta. Den Schlussteil sangen wir zu 3. und dann kam der Refrain noch 3 mal und da sangen unsere beiden Klassen mit uns mit. Es hat mir trotz Aufregung sehr Spass gemacht unser Lied vorzutragen. Es war für uns toll dass das Lied gut ankam und es war auch eine grosse Überraschung dass wir sogar einige Leute zu Tränen rühren konnten. Auf diesen Auftritt war ich sehr stolz und ich fand es war eine gute Eröffnung.


Beim Auftritt auf dem Dach hat Julien uns auf dem Cajon begleitet dafür bedanken wir uns recht herzlich.


Als nächstes mussten wir unser Projekt vorstellen. Wir stellten den Eltern Schritt für Schritt wie wir zu unserem Schlussprodukt gekommen sind. Wir waren immer noch ziemlich Aufgeregt und daher sprachen wir sehr schnell. Rückblickend war ich eigentlich zufrieden mit unserer Präsentation ausser das wir sehr schnell geredet haben.


Präsentationen die ich gut fand:


Ich fand Muhamets Projekt sehr gut, da er eine Erinnerung für die ganze Klasse erschaffen hat. Bei der Präsentation hat er sehr gut und selbstsicher gesprochen.


Die Präsentation von Marvin, Mattia und Manuel fand ich sehr lustig, sie haben mit viel Humor präsentiert. Das Schlussresultat fand ich sehr gut da es viele tolle Special Effekts hat.


Das Projekt von Dario und Julien fand ich auch gut. Sie zeigen gute Grundlagen um Tennisspielen zu lernen. Sie erklären es auch so das man alles gut versteht.



Montag, 16. Juni 2014

Woche 31 - Aufnahmen

In dieser Woche trafen wir auch außerhalb der Schulzeit wir mussten uns beeilen um unser Lied aufzunehmen. 

Wir nahmen das Lied mit einem Aufnahme gerät auf. Das Aufnahme Gerät macht sehr gute und qualitative Aufnahmen und ist außerdem leicht zu bedienen, man muss nur Start drücken um die Aufnahme zu beginnen und dann Stopp um die Aufnahme wieder zu beenden. 

Wir nahmen die Melodie und unsere Stimmen einzeln auf. Zuerst nahmen wir die Melodie auf welche von Rrezarta gespielt wurde, wir mussten uns darauf achten dass keine neben Geräusche entstehen ansonsten hört man das sehr gut auf der Aufnahme. Wir hörten dann die Melodie mit Kopfhörer und sangen dazu und nahmen nur unsere Stimmen auf.

Der letze Schritt nach dem Aufnehmen war es unsere Aufnahmen zu bearbeiten. Wir luden die Aufnahmen auf den PC und bearbeiteten sie mit dem Programm GarageBand. Wir schauten dass die Melodie und unsere Stimmen genau zueinander passten, und wir schneideten die Aufnahmen zu das vor und nach dem Lied keine unnötige Zeit ist. 

Natürlich gab es auch einige Schwierigkeiten als wir unsere Stimmen aufnahmen. Manchmal sangen wir den falschen Text oder falsche Töne aber meistens mussten wir sehr lachen. Es dauerte eine Zeit bis wir zufrieden mit uns waren aber jetzt sind wir sehr stolz auf unser fertiges Projekt.

Freitag, 13. Juni 2014

Woche 30

Wir trafen uns unter der Woche nochmals um zu besprechen was wir an der ersten Probe vortragen sollen, denn in dieser Woche mussten wir unser Projekt zum ersten mal richtig vorstellen. Herr Suarez und Herr Donze schauten sich das genau an und gaben uns Tipps was wir besser machen können.

Wir waren ein wenig nervös und kamen ins Schulzimmer rein. Wir begannen damit zu erzählen wie wir darauf gekommen sind dieses Projekt auszuwählen, was unsere einzelnen Schritte waren bis wir zu unserem Lied usw. leider hatten wir noch keine PowerPoint dabei weil wir sie noch nicht gemacht haben aber wir versuchten so gut wie möglich unser Projekt zu erklären ohne Bilder.

Als wir mit der Erzählung fertig waren sangen wir unser Lied vor. Ich hatte das Gefühl es hat ihnen gefallen, denn Herr Suarez und Herr Donze hatten die Idee das wir mit unserem Lied den Abend an dem die Eltern kommen eröffnen. Wir waren damit einverstanden und dachten das wir eine tolle Sache, da wir das Lied mit unsere 2 Klassen einstudieren und sie einen Teil mit singen werden.

Woche 29- Schulverlegungswoche

In dieser Woche fiel für die Klasse 3a der PU Unterricht aus, da wir ins Lager gingen nach Wallis.


Woche 28 - Meilenstein 2

In dieser Woche war schon der Meilenstein zwei uns wurde klar dass die Zeit sehr schnell vorbei ging und wir noch einige Arbeit vor uns haben.

Rrezarta, Bea und Ich gingen zu Herr Donze und stellten im unser Projekt wie es bis jetzt ist vor. Wir zeigten im stolz unseren fertigen Liedtext. Er fragte uns nach der Melodie und wir erklärten im dass wir einige Ideen haben aber noch von keiner richtig überzeugt waren und dass wir uns sicher während der Woche nochmals zusammen setzen und daran weiter arbeiten werden.

Nach dem Meilenstein gingen wir wieder einmal zu Bea um weiter zuarbeiten. Wir setzen uns wieder ans Klavier und suchten Melodien. Auf einmal fand Rrezarta eine tolle Akkordfolge welche so ist: A,F,C,G. Aus diesen Akkorden bestand also unsere Melodie.

Wir mussten am Text einige Kleinigkeiten ändern damit es genau mit der Melodie übereinstimmt. Wir haben die Melodie auch nicht immer gleich gespielt je nach dem welcher Teil des Textes gerade dran war klang auch die Melodie ein wenig anders.

Wir waren sehr froh das wir das Lied im grossen und ganzen fertig hatten und konnten uns entspannt auf die nächste Woche freuen, da die Klasse 3a ins Klassenlager fährt.

Woche 27 - Arbeit an der Melodie

In dieser Woche machten wir uns an die Melodie. Wir wussten das dies eine Herausforderung sein wird und das war es auch.

Wir fingen damit an verschiedene Akkorde auszuprobieren, einige klangen sehr gut die kamen dann auch in die engere Auswahl andere Akkorde klangen sehr schlecht. Wir holten uns auch Tipps im Internet den es gibt Akkordfolgen die sehr bekannt sind und oft gebraucht werden für Balladen.
Wir waren aber von keiner Melodie richtig überzogen und irgendwann kam uns nichts mehr in den Sinn. Wir beschlossen eine Pause zu machen den es bringt ja nichts wen keine Ideen mehr kommen. Wir sagten uns dass wir nächstes mal wen wir uns treffen sicherlich mehr Ideen haben und dann die Melodie fertig sein wird.